Aktuelles
Vorsicht am Telefon. Der Feind hört mit!
Wie die meisten Bürger hatte ich kein Problem damit, dass die Polizei Telefonate abhört bzw. die s.g. Metadaten speichert. Ich habe nix zu verbergen, also kann da nichts passieren. Falsch.
Mit einem Bekannten sprach ich am Telefon über einen Klarglasscheinwerfer für sein Auto. Völlig belanglos. Nicht aber für die Polizei, die mithörte. Denn wo nichts ist, kann man immer etwas hineininterpretieren. So wurde aus Klarglasscheinwerfer – Kristallkar – Chrystal sprich eine Metamphetaminküche konstruiert.
Nun meinen Sie sicher, dass man solch ein Mißverständnis ja ausräumen kann. Nächster Fehler. Da die Polizei grundsätzlich keine Fehler macht, wird solcher Unsinn in den Datenbanken gespeichert und nie wieder gelöscht. Und wenn, dann nur mit einem riesigen Aufwand. Wie gesagt, die Polizei macht ja keine Fehler.
Polizisten sind auch Menschen?!
Eines vorab, Gewalt ist keine Lösung. Manchmal jedoch ist es als Ultima Ratio das einzige Mittel zur Gegenwehr.
Am 31.12.2019 kam es wieder einmal zu Ausschreitungen in Connewitz. Diesmal wurde ein Polizist schwer verletzt. Natürlich und auf den ersten Blick auch nachvollziehbar, hagelt es Proteste gegen die Linke Szene.
Aber Herr Polizeipräsident, wenn, wie Sie sagen Polizisten auch Menschen sind, warum werden diese nicht auch wie Menschen behandelt wenn es um Straftaten geht?
So lange Polizeibeamte Straftaten begehen dürfen, ohne mit Konsequenzen rechnen zu müssen, wenn sich Polizisten untereinander bei Übergriffen und Fehlverhalten decken, wenn sich die Polizeidirektion Leipzig wie eine kriminelle Vereinigung verhält – dann sind in den Augen einiger Personen, Polizisten eben keine Menschen mehr.
Bedingt durch die Anonymisierung der Beamten, kann man gar nicht von dem übergriffigen Polizisten sprechen, sondern zwangsläufig muss von der übergriffigen Polizei gesprochen werden. Wenn einer aus der Reihe tanzt und die anderen nichts tun, sind alle haftbar. Andersherum wird es doch genau so gemacht.
Ohne das geschehene schönreden zu wollen, kann ich es verstehen. Vielleicht geht endlich mal ein Ruck durch die Reihen der Polizisten, und man beginnt endlich damit, kriminelle Kollegen auszusondern statt Bedingungslos zu decken.
Und dabei ist auch die Polizeiführung gefragt, denn das Problem liegt zwangsläufig in der Führungsebene. Solange also z.B. Beamte vom K21 mit „fragwürdigen“ Verhalten auffallen und dieses niemals hinterfragt oder aufgeklärt wird, solange wird es auch Hass gegen die Polizei geben.
Und mit Verlaub, welche Alternativen gibt es denn? Rechtsmittel? Beschwerdestelle der Polizei? Anzeige? Ja wohl alles eher als Volksverarschung anzusehen.
Wie entstand diese Domain?
Wie entstand diese Domain?
Nachdem Bekannte von mir im Zusammenhang mit dem Sachsensumpf Mitte der 1990er, in
einem mehr als fragwürdigen Prozess angeklagt wurden, dachte ich in meiner Naivität etwas
tun zu müssen. Irgendwie die Leipziger, die Sachsen bzw. die deutsche Bevölkerung
wachrütteln und auf gravierende Missstände innerhalb der Justiz und Ermittlungsbehörden
aufmerksam machen.
Noch vor dem Urteil, war die Frage ob nun "verkommt-deutschland.de" oder "deutschland-
verkommt.de". Nach dem Urteil war die Antwort klar. Der verurteilende Richter Günter S.
sperrte den Schützen für 12 Jahre weg und die Vermittler bekamen Lebenslänglich. Obwohl
es auf die Auftraggeber klare Hinweise gab, blieben diese vorerst im Dunkeln.
Erst der beherzte, jedoch von "oben" nicht gewollte Einsatz eines Leipziger Kripobeamten,
machte die Auftraggeber so klar und deutlich, dass die Staatsanwaltschaft widerwillig
Anklage erheben musste. Zwei schwerreiche Immobilienhaie aus dem Allgäu, wurden dann
auch immerhin zu 5000 DM Geldstrafe an den weißen Ring verurteilt.
In der ursprünglichen Verhandlung, wurden Aussagen wie "... Dr. Martin K. von der LWB
bekam die damals üblichen 20 000,00€ cash auf den Schreibtisch...", wurden großzügig
überhört. Genau wie der Umstand, dass alle übereinstimmend ausgesagt haben, dass
besagter LWB Manager nur vorübergehend nicht auf seine Arbeit kommen sollte, und nicht
wie in der Anklage getötet werden sollte. Neben einem mehr als fragwürdigen Gutachten
vom LKA Sachsen, war das Hauptargument für einen versuchten Mord das Kaliber der
Waffe. "Wer mit einem so großen Kaliber loszieht, der will töten und nicht verletzen". Zur
Info, es wurde eine Tschechische Waffe mit dem Kaliber 9x19 verwendet. Wenn ich mich
recht erinnere, Vollmantelgeschosse.
Richter Günter S. ist übrigens kurz nach seiner Pensionierung verstorben. Man kann jetzt
von höherer Gerechtigkeit sprechen, aber Richter S. war ja nicht der einzige Richter, der in
den Osten kam um ....? Was auch immer zu tun.
Nach der Wende kamen ganze Schwärme von komischen Menschen aus den Westen in den
Osten, um hier eine Welt nach ihren Maßstäben zu errichten. Natürlich sind sie selber die
Herren in dieser Welt und haben sich auch frühzeitig am Immobilienangebot bedient.
Manchmal auch mit Hilfe von Dr. Martin K. Auch ein Aufbauhelfer aus dem Westen. Am
Rande bemerkt, es kamen auch ordentliche Helfer aus dem Westen. Aber nicht viele und
wahrscheinlich ist jetzt keiner von denen Richter oder Politiker.
Also ist es nicht verwunderlich, dass auch 30 Jahre nach der "Wende" in den neuen
Bundesländern eine Diktatur herrscht. Nur eben mal eine andere.
Nur in einer Diktatur hört man von seiner Richterin "Herr F. es bestehen erhebliche Zweifel
an ihrer Schuld. Aber ich verurteile Sie trotzdem". In einem anderen Fall verurteilt mich ein
anderer Richter, weil ich 5 Polizeibeamte dabei gefilmt habe wie diese gewaltsam in mein
Wohnhaus eindringen wollten und dies dann zur Anzeige gebracht habe. An dieser Stelle
möchte ich meinen besonderen Dank an die Richterin H. und den Richter P. vom
Amtsgericht Leipzig wenden. (Ich muss mich noch erkundigen ob ich die Namen
ausschreiben darf)
Letzterer ist aus meiner Sicht ein Rechtsstaatsverweigernder Rüpel. Und die erstgenannte
war früher einmal eine korrekte Vertreterin des Rechts. Aber die Zeit ändert eben die
Menschen und Richter halt auch. Das ist eben nur meine Meinung.
PS. Die Richterin hat mir auch für das Märchen, weiter unten auf dieser Seite, zu 3 Monaten
verurteilt.
Meine Erfahrungen mit dem "Freund und Helfer", der sächsische Polizei, werden in einem
gesonderten Bericht geschildert.
Fazit: Ja warum nun diese Seite? Wie erwähnt wollte ich Menschen zeigen das hier mächtig
was schief läuft. Denn den einzelnen kann man schikanieren, unterdrücken und klein halten.
Bei vielen Menschen geht das nicht. Ich hatte also die Hoffnung, dass viele Menschen den
Druck erzeugen um etwas zum Guten zu verändern.
Aber.
Leider musste ich feststellen, dass die Deutschen viel lieber die Augen vor der Realität
verschließen. Sie lesen die Bild Zeitung statt das Gehirn zu aktivieren und nachzudenken.
Genau wie 1914 und 1939 lautet das Motto: Nichts sehen, Nichts hören und Nichts sagen.
Also sind wir von der einen Diktatur in die nächste geraten, nur in der aktuellen Situation
glaubt eben die Masse daran in einem demokratischen Rechtsstaat zu leben. Eigentlich
clever.
3 Monate Knast für ein Märchen?
Für das folgende, von mir frei erfundene Märchen, musste ich mich vor der sächsischen Justiz verantworten und wurde auch verurteilt. Die von mir bereits verfremdeten Namen, habe ich durch XXXXX ersetzt. Offensichtlich haben sich trotz veränderter Namen einige Hochrangige Personen doch wiedererkannt.
Hier das Märchen:
Es war einmal, in einem Märchenland da gingen die Leute auf die Straße um zu demonstrieren. Das taten Sie nur, weil Sie den bunten Plakaten aus dem Nachtbarmärchenland glaubten. Diese versprachen den Leuten Dinge wie Demokratie, Rechtstaatlichkeit und blühende Landschaften.
Bald schon war der alte König gestürzt und schon überschwemmten die neuen Herrscher das Märchenland. Sie nahmen den Leuten die Arbeit, dann die Häuser und zum Schluss vergingen Sie sich an den Kindern der Märchenwaldbewohner. Von den blühenden Landschaften war bald keine Rede mehr und die Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, naja davon stand zumindest etwas in alten Büchern. So genannten Gesetzbüchern. Diese Gesetze zählten aber nicht für alle. Oft wurden sie nur dafür genutzt um die Leute aus dem Märchenwald zu unterdrücken und auszubeuten. Zum Beispiel die Mächenwaldpolizei. Früher war diese dein Freund und Helfer, doch die neue Polizei wurde dazu missbraucht um die Menschen zu unterdrücken und das letzte Geld aus Ihnen herauszupressen. Dafür durften diese Polizisten auch schon einmal Straftaten begehen. Wie der XXXXXXX vom der Märchenwaldpolizei. Der durfte sogar ungestraft Leute wegfangen um diese in der Zelle nackt zu betrachten, er durfte auch vor der Märchenwaldjustiz falsch aussagen ohne bestraft zu werden. Selbst der Umgang mit Drogen oder illegale Durchsuchung konnten seiner Laufbahn nicht schaden.
Da viele Leute ihre Arbeit verloren hatten, wurde eine Stelle geschaffen wo diese Leute „unterstützt“ werden sollten. Doch im Laufe der Jahre wurden die Leute dort nur noch schikaniert und nicht mehr unterstützt. Dass auch die Mitarbeiter der Stelle Straftaten begehen konnten versteht sich von selbst. Dabei tat sich besonders die Frau XXXX hervor. Gelernt hatte ihr das ihr Chef, der Herr Dr. XXXX.
In der Verwaltung für Baumhäuser im Märchenwald war bald schon Herr Dr. XXXX als kompetenter Ansprechpartner für Schiebereien rund um Immobilien bekannt. Aber auch was junge Mädchen betraf war dieser kein Kostverächter. Gemeinsam mit Herrn XXXX mochte er am liebsten Frisches Fleisch zum vernaschen. Der eine mit und der andere ohne Hundeleine. Zu befürchten hatten beide nix. Beziehungen bis zum Obermächenwaldermittler XXXX, zum Märchenwaldrichter XXXXX und sogar bis zum König sicherten allen Schweinen Straffreiheit zu. Im alten Märchenland war man unterdessen froh die ganze Auswahl an Managern, Anwälten, Politikern und Polizisten aus der dritten Reihe losgeworden zu sein. Denn sonst hätte man einige von Ihnen strafrechtlich belangen und einsperren müssen. Und das hätte nur Geld gekostet. Jedoch richteten diese neuen Herrscher in den neuen Märchenwäldern ungeahnten Schaden an. Da wurden Leute ermordet, Mädchen missbraucht und sogar eine ganze Märchenlandbank ruiniert. Aber nie wurde jemand bestraft.
Bis es den Leute eines Tages reichte. Da nahmen Sie Knüppel und Äxte und befreiten sich von Ihrem Joch. Der XXXXX wurde in seiner Uniform erschlagen und Frau XXXXX zusammen mit Ihrem Chef dem Herrn Dr. XXXXX auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Dann bauten die Leute eine große, große Mauer um einen großen, großen Platz und sperrten all die kriminellen Könige, korrupten Manager, Anwälte und Richter einfach ein. Dann gab es ein großes Fest und die Leute lebten zufrieden in einem wirklich demokratischen Rechtsstaat. Bei dem Fest hat jedoch jemand den Schlüssel für die große, große Mauer verloren. Aber das hat niemanden gestört.
--- title: Hat die sächsische Polizei ein Bildungsproblem oder gar ein Kriminalitätsproblem? date: 13.07.20 template: post
Die im folgendem geschilderten Vorgänge, beziehen sich auf die
Jahre 2007 bis 2020. Es ist durchaus möglich, dass es vorher oder
nachher Beamte gab, die eine andere Einstellung zu ihrer Arbeit
hatten.
Die Vorgänge, habe ich Ermittlungsakten entnommen, wer Interesse
hat kann sich gern selbst bei mir von der Echtheit überzeugen.
Begonnen hat alles mit Norbert. Norbert war damals Polizeibeamter
und wollte mir die Geschichte vom Pferd erzählen. Dies führte zu
einer "kleinen Meinungsverschiedenheit" zwischen uns und endete
mit einer Anzeige wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.
Die wurde aber recht schnell eingestellt und Norbert war
wahrscheinlich sauer.
Da wir uns in der Folgezeit öfters begegneten, suchte ich nach
Norbert im Internet und fand ihn bei Stayfriends. Nach einem Klick
auf seinen Namen war mein Interesse befriedigt.
Für Norbert nicht. Er sah, dass ich ihn bei Stayfriends "besucht"
habe und damit begannen die Mühlen zu mahlen. Zuerst Anzeige wegen
Nachstellen (2731/09/378620). Das ging bis in die Chefetage der
Polizei, dann wurde auf oberster Ebene entschieden, die Adresse
von Norbert zu schützen. So füllt dieser Klick von mir auf einem
öffentlichen Portal, nach geraumer Zeit eine ganze Akte. Natürlich
gab es auch eine Gerichtsverhandlung (704 Js 12803/09). Dort
jammerte der Beamte Norbert über Schlafstörungen seit ich ihn
angeklickt habe und seine Frau jammerte natürlich mit. Ich glaube,
diese Anklage wurde eingestellt, aber für ein Märchen wurde ich
verurteilt.
Die Adresse von Norbert hatte mich nie interessiert, aber wegen
dem ganzen Aufwand die Adresse zu schützen, ist mir aufgefallen,
dass die zu schützende Adresse in der Morungenstraße in Leipzig
liegt. Die Hausnummer soll im Interesse von Norberts
Schlafstörungen geschützt bleiben. Vielleicht lade ich mich mal
auf einen Kaffee ein und wir können zusammen über diesen
Schwachsinn lachen, oder so.
Jahre später, habe ich den Typen mit Frau zufällig bei Kaufland
gesehen. Von meiner darauf erstatteten Selbstanzeige, war man bei
der Polizei irgendwie nicht begeistert.
Über solchen und anderen Irrsinn, hatte ich ein Märchen
geschrieben und veröffentlicht. Ein Märchen welches ich frei
erfunden habe, in dem sich jedoch Beamte wie Norbert sowie Richter
und Staatsanwälte irgendwie wiedererkannt haben.
Einen großen Schub in der Kriminalstatistik, gab es dann 2011,
nach der Trennung von meiner Lebensgefährtin Nadine B. In der
6jährigen Beziehung, ging es ständig um Selbstmord, Stimmen im
Kopf oder auch spontanen Trennungen aus nicht nachvollziehbaren
Gründen. Gelegentlich saß sie auch in der Badewanne und trommelte
sich auf dem Kopf herum um die Stimmen zum Schweigen zu bringen.
Im Jahr der Trennung, bestätigte sich dann eine emotional
instabile Persönlichkeitsstörung (Borderline). Doch in Behandlung
begab sie sich nicht.
Als ich dieser Art Beziehung überdrüssig wurde, trennte ich mich.
Da ich mich in den 6 Jahren um die Tochter von Nadine gekümmert
hatte, und ein gutes Verhältnis zu der inzwischen 8 Jährigen
bestand, beantragte ich den Umgang. So musste ich es dem Kind
versprechen.
Obwohl zwischen Mutter und Tochter keinerlei Bindung bestand, tat
die Mutter nun alles um genau dies zu verhindern. Einfach nur aus
Boshaftigkeit. Und obwohl ich damals der Meinung war, dass sie es
nicht verhindern kann, habe ich das Kind erst 2020 als Zeugin vor
Gericht wieder gesehen. Wie hat sie das geschafft, wenn mir nach
BGB das Umgangsrecht doch zusteht?
Hier kommt die Intelligenz und Arbeitsmoral der Polizei und der
Justiz ins Spiel.
Noch während der Trennung, erstattete sie unzählige Strafanzeigen
gegen mich, von denen ich anfangs gar nichts wusste. Dann gab es
ein Annäherungsverbot, begründet mit den zahllosen Anzeigen und
als ich dann gnädiger Weise meine Möbel holen durfte, war das Geld
weg und die Möbel kaputt. Zum Inhalt der Anzeigen, komme ich
später.
Die Anhörung vor dem Familiengericht eröffnete der Richter G. mit
den Worten: "ich habe nicht vor hier etwas auszuermitteln". Klar
das da die Objektivität außen vor bleibt.
In jedem Fall hat die Frau ihr Ziel erreicht. Welchen Schaden sie
in dem Kind angerichtet hat, interessiert Nadine nicht und
Gerichte und Polizei schon gar nicht.
Kinder von Borderlinern werden signifikant häufig Opfer sexueller
Gewalt, und natürlich auch in diesem Fall. Ein Schuldbewusstsein
hat die Mutter natürlich nicht.
Voreingenommenheit, Arroganz, fehlendes Verantwortungsgefühl,
mangelnde Bildung. Diese Merkmale, allein oder in Kombination,
sind notwendig um die von mir erlebten Vorgänge zu ermöglichen.
Also treffen diese Merkmale in irgendeiner Form auf die Leitung
des Jugendamtes in Leipzig (zumindest 2011) sowie Teile der
Staatsanwaltschaft und der Polizei zu. Ich nenne es einfach
unfähig, denn trotz klarer Richtlinien bei Verdacht auf eine
Persönlichkeitsstörung, war kein Beamter oder MA des JA in der
Lage sein Gehirn zu aktivieren und ein Kind vor seiner Mutter zu
schützen.
Selbstredend, dass der Richter am AG ebenfalls nicht gewillt bzw.
nicht in der Lage war.
Nun, im Jahr 2020, also 9 Jahre nach der Trennung, sind von über
300 Verfahren, bis auf 4 alle eingestellt oder freigesprochen und
4 sind in der Revision. Gegen einen Polizisten und einen Richter
sind aktuell Verfahren anhängig, aber eine Krähe hackt der anderen
.....
Noch etwas ist notwendig. Eine unfähige Rechtsanwältin wie Nadine
L., die ihren Mandanten 4 Jahre hinhält und nichts tut um die
Lügen im Keim zu ersticken oder mit den Mitteln der Justiz für
Aufklärung zu sorgen.
Fazit: Die Leipziger Staatsanwaltschaft und die Polizei
beschäftigen zahlreiche Personen, die bei objektiver Betrachtung
vor Gericht gestellt und verurteilt gehören. Auch beim Jugendamt
sind diese zu finden, obwohl ich inzwischen dort auch andere
Erfahrungen gemacht habe.
Ob nun Corona geschuldet oder auch nicht, hat meine Erfahrung
gezeigt dass auch unkonventionelle Wege möglich sind wenn es um
das Kindeswohl geht.
Einen bitteren Beigeschmack hat die Erkenntnis, dass Demokratie
und Rechtsstaatlichkeit viel genutzte Worte sind, diese aber in
Deutschland noch nicht den Weg in den Alltag gefunden haben bzw.
auch keine praktische Anwendung finden.
Ganz zu schweigen von Gerechtigkeit. Keine der Personen, die mich
mit falschen Behauptungen angezeigt oder willkürlich Verfahren
gegen mich eingeleitet haben wurde in irgendeiner Form zu
Rechenschaft gezogen. Meine Anfrage an die Staatsanwaltschaft, ob
es mir überlassen ist diese Personen zu bestrafen, wurde bisher
noch nicht beantwortet. Aus meiner Sicht besteht diese
Notwendigkeit irgendwie schon. Und weil alle Menschen gleich sind,
betrifft das meine Ex als Zivilist genauso wie Polizeibeamte und
MA des öffentlichen Dienstes.
Ich kann mir vorstellen, dass unbekannte Menschen eines Tages auf
einer ausländischen Internetseite detaillierte Berichte,
vollständige Namen und die Wohnanschriften der verantwortlichen
Personen online stellen. Das kann ggf. helfen einen Nachbarn,
Mieter, Freund oder Kollegen richtig einzuschätzen.